Lisa guckt in „Dirty Talk“ natürlich auch unter die eigene moralische Bettdecke: Wie schafft eine alleinerziehende Mutter von zwei pubertierenden Jungs den Spagat zwischen
Hausaufgaben, nachhaltiger Erziehung und den Wünschen nach einer Beziehung oder einer knisternden Affäre? Und wie redet „Frau“ mit „Mann“ darüber? Ist „Dirty Talk“ etwa die Sahne
auf dem Kuchen der Begierde oder bereits die Gräte im Hals des Würgereflex? Was ist heißer? „Dirty Talk“ im Café Boxspring oder morgens zum Kaffee, wenn der Prinz sich doch als Frosch
herausstellt und nicht gehen will? „Dirty Talk“ zeigt Lisa Feller von ihren besten Seiten: lustig und sympathisch wie immer, aber frech und frisch wie nie!
Weitere Informationen: https://www.assconcerts.com/
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